Das Ganze war und ist ein Spielzeug, niemand benötigt unbedingt ein solches System. Oft werden Sicherheit oder Energie- und Ressourceneinsparungen als Grund für eine Umsetzung angegeben. Eine echte Einsparung ist aber nur mit einem sehr gleichbleibendem Tagesablauf und voller Automatisierung der Räumlichkeiten möglich. Bei Sicherheit ist es sehr ähnlich, es muss ein Gesamtkonzept erstellt werden um die Sicherheit tatsächlich zu erhöhen. Einzelne Maßnahmen erhöhen nur die “gefühlte” Sicherheit.
Für mich sind eher andere Gründe in den Vordergrund gerückt:
- Komfort
- Überblick
- Was ist los im Haus?
- Licht vergessen?
- Fernbedienung
- Gemütlich auf der Couch, trotzdem alles steuern
- Kind nach dem Mittagsschlaf wecken, einfach die Rollos etwas öffnen beim Kochen
- Flexibilität
- Was soll ein Lichtschalter machen, wenn die Möbel umgestellt werden?
- Die elektrische Verschaltung kannst du einfach abändern
- Mehrere Lampen auf einmal schalten (Szenen)
- Klingel über Lautsprecher und nach 19:00 Uhr nur noch in geminderter Lautstärke
- Kinder
- Kindersicherung für Lichtschalter (nach 21:00 Uhr kein Deckenlicht mehr)
- Automatische Abschaltung (Nachttischbeleuchtung geht nach 30 Minuten aus)
- Lichtschalter für Kinder auf eine geringere Höhe setzen und später einfach umkleben
- Überblick
- Sicherheit
- Überblick
- Zeitlicher Ablauf, was ist im Haus passiert?
- Zustand der Alarmanlage
- Benachrichtigung
- Ereignisse
- Uhrzeit
- Sonne
- Temperatur
- Bilder
- Bewegungserkennung auf Kameras
- Personenfotos wenn jemand klingelt
- Ereignisse
- Alarmanlage
- Tür- und Fensterüberwachung
- Bewegungserkennung
- Überblick
- Energie
- Verbrauchsmessung
- Meldung, wenn ein Gerät sich abschaltet (z.B. Waschmaschine)